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NLA Damen mit mehr Spielen und "Schweizerregelung"

Gestern tagte die erste Nationalliga Kommission der Damen. Nächste Saison werden die Damen unabhängig von der Anzahl NLA Teams mindestens 12 Begegnungen spielen. Im Falle von 6 oder 5 Teams würde dies bedeuten, dass nach Hin- und Rückrunde eine weitere Runde angehängt wird.

Die Playoffs werden, wie schon bei den Herren, abgeschafft und eine "Schweizerregelung" wird eingeführt: In jedem Spiel muss mindestens eine Schweizerin spielen. Dies wird in einem separaten Gentlemen's - oder eben Ladies' Agreement geregelt. Neu können Spiele im gegenseitigen Einverständnis zweier Clubs auch nachverschoben werden.

Die Zählweise wird, wie bei den Herren, im Status Quo beibehalten: NLA PAR  11, NLB und tiefere Ligen PAR 15. Die folgenden Vereine haben fix ein NLA Team gemeldet haben Winterthur, Uster, Eulach Winterthur und neu der UBS Squashclub Zürich. Luzern hat ebenfalls ein Team gemeldet, allerdings ist die Besetzung des Teams noch fraglich. Sihltal wird sich voraussichtlich aus der NLA zurückziehen, dafür könnte Gerüchten zu Folge in der Region Aargau / Basel etwas entstehen. Vaduz prüft verschiedene Möglichkeiten eines Nationalliga Teams.

Der Verband ist aufgefordert, Turniere und insbesondere Damenturniere interessanter zu gestalten sowie einen gemischten Team-Anlass wie der früherige Swiss Cup / Tell Cup ins Leben zu rufen. Eine allfällige Möglichkeit, Juniorinnen aus einem anderen Club in der NLA einsetzen zu können, soll geprüft werden.

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